Stabmixer Test – Hersteller im Überblick: Bosch, Braun, ESGE, Kenwood

Ein Stabmixer ist ein mehr als wichtiger Gebrauchsgegenstand in der Küche. Warum sollte man bei guten Küchengeräten stets einen hohen Wert auf beste Qualität setzen? Ganz einfach – ein guter Mixer, den Sie von Hand einfach bedienen können, ist Gold wert. Er erfreut Sie viele Jahre und kann mit verschiedenen Aufsätzen für die Zubereitung bester Gourmet-Freuden sorgen. Möchten Sie sich für den Stabmixer von Bosch, Braun, Esge oder Kenwood entscheiden? Eines stet fest: Mit diesen Zauberstäben finden Sie gute Qualität, die auf Dauer begeistert.

Was kann man mit dem Pürierstab alles kochen?

Die Idee des Zauberstabes ist ganz einfach: Sie stecken diesen ein, halten ihn in den Kochtopf (auch alle warmen Speisen können gemixt werden) oder in den Mixbecher, drücken den Knopf, schon wird der komplette Inhalt des Topfes fein zerkleinert. Danach reinigen Sie das Messer des Mixstabes unter fließendem, heißen Wasser, wischen den Zauberstab mit einem feuchten Tuch ab und verstauen diesen wieder in der Schublade. Genau so einfach wie die Anwendung dieses Küchengerätes vonstatten geht sind auch die Arbeitsschritte in der Küche mit dem Zauberstab. Wetten, so macht Kochen noch mehr Freude? Schließlich sind es die kleinen Dinge im Alltag, die uns im Alltag Spaß in der Küche bereiten!

Leckere Wintersuppen – genießen Sie scharfe, sämige Vorspeisen

Was ist feiner, als sich im Herbst und Winter nach einem ausgiebigen Spaziergang so richtig zu Hause wieder aufzuwärmen? Eine heiße, scharfe Suppe trägt sehr positiv dazu bei. Bereiten Sie zum Beispiel eine Kürbissuppe mit dem Pürierstab zu. Wie geht’s?

Bekannt ist der Hokkaido-Kürbis mit seiner unverwechselbaren orangen Farbe. Sie müssen diesen nicht schälen sondern nur in kleine Stücke schneiden und entkernen. Geben Sie nun diese Kürbisstücke in einen großen Kochtopf mit Wasser. Am besten schneiden Sie eine große Zwiebel, eine Knoblauchzehe, ein paar Chili-Schoten und wenige Karotten klein. Karotten und Kürbis harmonieren besonders gut in einer Suppe.

Kochen Sie nun mit Wasser das komplette Gemüse schön weich. Nun können Sie alles fein mit Salz, Pfeffer, Curry und etwas Zucker würzen.

Jetzt kommt der Stabmixer ins Spiel: Mixen Sie nun den Inhalt des Topfes noch heiß im Kochtopf. Sie sehen: Das Pürieren geht schnell und einfach – schon ist sie fertig: die leckere, feine Kürbissuppe, die jede vollwertige Ernährung unterstützt. Wer möchte, kann die sämige, scharfe Suppe noch mit etwas Kokosmilch, Sahne oder Creme Fraiche veredeln.

Nach diesem Prinzip lassen sich mit dem Zauberstab viele leckere Gemüsesuppen herstellen. Guten Appetit!

Smoothie – der Früchte-Spaß

Längst schon lieben viel Verbraucher: Die Vitamin-Bombe, die in Form eines flüssigen Getränkes getrunken wird – den Smoothie. Wann haben Sie zuletzt einen leckeren Smoothie genießen dürfen?

Bei der Zubereitung dieser Vitamin-Bombe kommt der Stabmixer zum Einsatz. Wie funktioniert es, dieses erfrischende Fruchtgetränk herzustellen?

Verwenden Sie frische, weiche Früchte. Es eignen sich Bananen, weiche Birnen und Beeren aller Art besonders gut. Zerkleinern Sie diese Früchte nach dem waschen. Da in den meisten Obstsorten in den Schalen die meisten Vitamine stecken, sollten Sie Früchte wie Äpfel oder Birnen nicht schälen. Nun können Sie den Smoothie ganz einfach mit dem Pürierstab mixen. Nach Geschmack süßen Sie das Getränk mit Honig, Zucker oder Zitronensaft. Wer möchte, kann Wasser, etwas Minze oder frischen Ingwer dem Getränk hinzugeben.

Tipp: Im Sommer kann der Smoothie mit Eiswürfel für den kühlen Genuss sorgen. Außerdem darf man die Vitamin-Bombe herrlich abwandeln, indem man mit Naturjoghurt oder einer Kugel Vanille-Eis einen herrlichen Shake zaubert. Wetten, damit begeistern Sie die ganze Familie?

Fazit

Wenn der Stabmixer zum Einsatz kommt, sind Jung und Alt begeistert.

Mundduschen mit smarter Technologie? Wieso es hier noch keine Fortschritte gibt?

Schon seit einigen Jahren gibt es auf dem Markt smarte Produkte für die alltägliche Zahnpflege, also elektrische Zahnbürsten mit Zusatzfunktionen, App-Unterstützung und co. Ein tolles Beispiel ist hier zum Beispiel die aktuellste Schallzahnbürste von Philips. Doch warum gibt es hier noch nicht wirklich „smarte“ Mundduschen, obwohl diese Geräte bereits seit den 60ern nach und nach auf dem Vormarsch in der Beauty-/Pflegebranche ist?

Spekulative Vermutungen – Einfach noch zu wenig Nachfrage nach Mundduschen?

Eine der ersten Mundduschen von WaterpikZweifelsohne haben 99% der zivilisierten, westlichen Bevölkerung schon mal von elektrischen Zahnbürsten gehört oder diese sogar schon in der Hand gehabt. Diese Geräte sind heute nichts besonderes mehr und deren Marktanteil wird immer noch von Jahr zu Jahr größer. Grund sind hierfür natürlich auch die neueren Modelle mit Schall- und Ultraschall-Technologie. Bei Mundduschen hingegen ist die Technik seit Jahrzehnten bis auf einige Details fast gleichbleibend. Was sich hier vor allem verändert hat sind die leistungsfähigeren Pumpen und die Entwicklung verschiedener Aufsätze oder Düsen.

Die Nachfrage ist bei Zahnbürsten auch weitaus größer, als bei Mundduschen. Allein in Deutschland suchen jeden Monat 40.000 Leute bei Google nach elektrischen Zahnbürsten, was mehr als doppelt so viel ist im Vergleich zu Mundduschen. Daraus kann man natürlich schlussfolgern, dass hier für die Hersteller der Fokus eben auf jenen Zahnbürsten liegt, statt bei Mundduschen, hier also auch weit mehr in die Entwicklung investiert wird.

Desweiteren sind die etablierten Marken, wie Oral-B oder Philips Sonicare objektiv betrachtet nicht mal die besten Hersteller, was Mundduschen anbelangt. Der Marktführer ist hier nach wie vor Waterpik, also im prinzip immer noch genau die Firma, dessen Ingenieur vor etwa 50 Jahren die erste Munddusche entwickelt hat. Bei Waterpik handelt es sich jedoch nicht um einen riesen Konzern, der abermillionen in ein einziges Produkt investieren kann, ohne damit gewisse Risikien einzugehen.

Zu wenig Druck im Markt, Mundduschen zu revolutionieren

Was also, wenn Waterpik im Moment als führender Hersteller keine smarten Produkte herausbringt? Natürlich, die großen Konzerne wie Braun (Oral-B) ruhen sich auch auf Ihren Produkten aus oder werfen erst dann ein revolutionäres Produkt auf den Markt, sobald die Konkurrenz hier einen weiteren Schritt machen. Dies ist bei Mundduschen momentan überhaupt nicht der Fall. Zieht man hier wieder den Vergleich zu Zahnbürsten, so fehlt hier absolut der Druck nach Neuerungen.

Wann in etwa können wir mit einer smarten Munddusche rechnen?

frau mit gesunden zähnenAuch hier wage ich, nur zu spekulieren. Solange kein erhöhter Bedarf bei den Konsumenten besteht, kann es wohl noch eine ganze Weile dauern. Irgendein Hersteller müsste einfach nur mal das erste Gerät auf den Markt bringen, welches sich „smart“ nennen darf. Kleinere, jedoch führende Hersteller wie Waterpik sollten hier meiner Meinung nach definitiv den ersten Schritt unternehmen. Waterpik stellt absolute Top-Geräte her und könnte Konzernen, wie Braun oder Philips mächtig in den Hintern treten und diese unter Druck setzen, ähnliche Geräte auf den Markt zu bringen, um konkurrieren zu können. Es wäre auch gut möglich, dass solche neuen Mundduschen in Tests dann gar nicht mal so gut abschneiden, jedoch ist das anfangs auch gar nicht so wichtig. Wer in Besitz einer Zahnbürste ist, die mit einer Smartphone-App gekoppelt ist, der wird bei einer Munddusche mit ähnlicher Funktion definitiv nicht nein sagen!

Welches Handy sollte ich mir kaufen?

Meine Freunde und Kollegen fragen mich oft, welches Smartphone ich kaufen soll, schließlich probiere ich diese Dinge professionell aus und habe einen etwas breiteren Blick auf das Thema als der durchschnittliche Fanboy, der seinen Gesprächspartner von der Überlegenheit seiner Marke überzeugen will, wie Jehova es tut.

Mann denkt über neues handy nach

Genau so sehen die meisten aus, wenn sie über den Kauf eines neuen Smartphone’s nachdenken.

Es gibt verschiedene Produkte auf dieser Welt, weil es verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen gibt. Deshalb frage ich meine Gesprächspartner oft, wie viel Geld sie ausgeben wollen und was sie damit machen wollen, und je nach Antwort gibt es vier verschiedene Arten von Verbrauchern, jeder mit einem geeigneten Smartphone:

Diese Menschen brauchen kein teures High-End-Gerät, sondern werden am besten mit einem günstigen Android-Handy für Anfänger bedient – für 100-200 Euro erhalten sie ein Smartphone, mit dem sie E-Mails versenden, surfen und Fotos machen können. Natürlich geht alles ein wenig langsam: Alles geht ein wenig langsamer und die Qualität des Fotos ist nicht stimulierend, aber manchmal werden die Grundbedürfnisse erfüllt. Wenn Sie etwas mehr Geld in die Hand nehmen, kaufen Sie ein Nexus 4 – meiner Meinung nach das Smartphone mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, das bereits eine hervorragende Leistung zu einem vernünftigen Preis bietet.

Wenn Sie mutig sind, können Sie sogar ein Basismodell mit Windows Phone anstelle von Android wählen. Vorteil: Klingt großartig, besonders die Nokia-Kameras machen sehr gute Aufnahmen. Nachteil: Das Anwendungsspektrum ist im Vergleich zum Wettbewerb noch sehr gering.

Dann kauft er sich ein iPhone. Apples Smartphone ist ziemlich langweilig und wird die Aufmerksamkeit von Stammkunden nicht auf sich ziehen, aber es funktioniert perfekt, bis auf ein paar kleine Ordner. iPhone-Nutzer müssen sich keine Sorgen machen; Anwendungen und Musik werden problemlos heruntergeladen, das Gerät ist ab Version 4 verwendbar und es gibt auch keine schlechte Malware. Nachteil: Für den Komfort mit Apple müssen Sie immer frei bezahlen: Anwendungen anderer Anbieter haben zum Beispiel nicht so viele Rechte wie die von Android.

Aber welches Smartphone sollte man sich denn nun kaufen?

Eine Reflektion des Preis-Leistungs-Verhältnisses: Es muss nicht immer das neueste Modell sein. Ich habe den Spracherkennungsdienst von Siri mehrmals in Anspruch genommen, aber ich hatte einige Probleme damit: Wenn man auf diese Geräte, mehr Rechenleistung und einen etwas besseren Bildschirm verzichten kann, kann man mit einem Modell aus der Vorsaison zu einem viel niedrigeren Preis davonkommen. Dann stellt sich eigentlich auch nicht mehr wirklich die Frage: „Welches Handy soll ich mir kaufen?“

Es gibt Leute, die schon eine Weile ein iPhone haben und sich langweilen. Oder sie mögen Apple einfach nicht, weil ihnen zum Beispiel die Unternehmensrichtlinie nicht gefällt. Diese Leute werden besser mit einem High-End-Android-Smartphone bedient; hier sind mehrere Geräte wie Sand auf See, und einige zeichnen sich durch ihre zusätzlichen Funktionen aus: Das Samsung Galaxy S4 hat im Allgemeinen eine großartige Hardware, das Sony Xperia Z ist wasserdicht und das HTC One zeigt Nachrichten direkt auf dem Startbildschirm an (was ideal für Informationsjunkies wie mich ist). Wenn Sie eine Wahl haben, haben Sie eine große Auswahl – und Sie müssen sich wahrscheinlich die einzelnen Geräte im Detail ansehen, um sie mit Ihren Präferenzen zu vergleichen.

Du brauchst kein Smartphone, du brauchst zwei: ein fortschrittliches iPhone und ein High-End Android-Handy. Nichts geht über das Legen von Milchkuheiern; beide Systeme bringen Sie früher oder später an Ihre Grenzen – einige Apps und Spiele erscheinen z.B. nur für das iPhone, während Android in Kompatibilität mit anderen Geräten den Weg weist. Wenn Sie also beides haben wollen, müssen Sie beide Geräte kaufen. Aber du hast gesagt, dass Geld keine Rolle spielt. Sie können auch die Verwendung eines der beiden Systeme in einem Tablett anstelle eines Smartphones in Betracht ziehen. Du siehst nicht so extrem aus wie ein Nerd, der mit zwei Handys herumläuft.

Die Geschichte des Mobiltelefons

rosa Telefon neben iPhone

Alltag ohne Smartphone – unvorstellbar. Anrufen, E-Mails checken, SMS versenden, Preise kaufen und vergleichen – alles passiert auf der Seite und auf der Straße. Aber was für uns heute so natürlich ist, ist weit hergeholt. Die heutigen Smartphones entwickeln sich ständig weiter und bieten immer mehr verschiedene Funktionen auf unterschiedliche Weise. Die Technologie des mobilen Internets und der Smartphones entwickelt sich schneller denn je, diesmal haben wir zurückgeschaut. Heutzutage kan sogar eine Nudelmaschine mit dem Mobiltelefon gesteuert werden.

1983: MOTOROLA DYNATAC – DAS ERSTE MOBILTELEFON

Die nächsten Schritte in der technischen Entwicklung erforderten Zeit. Erst 1994 wurde der nächste Schritt in der neuen Kommunikation gemacht: die Einführung von SMS. Erst als Motorola 1996 StarTAC auf den Markt brachte, begannen Mobiltelefone leichtere Formen anzunehmen. Mit einem Gewicht von weniger als 100 Gramm löst er einen Vibrationsalarm aus. Das Motorola StarTAC war das erste Falthandy der Welt. Der Name des Telefons kommt von der Tatsache, dass der Vorfahre aller Mobiltelefone, Dr. Martin Lawrence Cooper, von der Star Trek-Serie inspiriert wurde.

1994: EINFÜHRUNG VON SMS

Die nächsten Schritte der technischen Entwicklung dauerten einige Zeit. Erst 1994 wurde der nächste Schritt in der neuen Kommunikation gemacht: die Einführung von SMS. Erst als Motorola 1996 StarTAC auf den Markt brachte, begannen Mobiltelefone leichtere Formen anzunehmen. Mit einem Gewicht von weniger als 100 Gramm führte er einen Vibrationsalarm ein. Das Motorola StarTAC war das erste Falthandy der Welt. Der Name des Telefons kommt von der Tatsache, dass der Vorfahre aller Mobiltelefone, Dr. Martin Lawrence Cooper, von der Star Trek-Serie inspiriert wurde.

1996: ERSTE SCHRITTE ZU SMARTPHONES

Der Durchbruch des Mobiltelefons auf dem Massenmarkt erfolgte 1996 mit einem ehemaligen Schlauchboothersteller: dem Nokia 9000 Communicator. Plötzlich können Sie mit Ihrem Handy mehr erreichen, als nur über Telefon und SMS zu kommunizieren. Mit dem Nokia 9000 Communicator können Sie nicht nur Kurznachrichten senden und empfangen, sondern auch E-Mail und Fax. Das Gerät hat auch über einen HTML-kompatiblen Webbrowser Zugriff auf Internetseiten. Das Nokia 9000 Communicator hatte auch eine variable Mehrpunktantenne, die auch unter widrigen Bedingungen für den Empfang sorgte.

1999: MOBILTELEFONE WERDEN ZUM KULT.

1999 erschien in Japan das erste Handy mit integrierter Kamera – die Toshiba Camesse, die in Japan bald zum Kulthandy wurde. Obwohl die fotografische Qualität am Anfang zu wünschen übrig ließ, war es der erste Schritt zu einem Smartphone. Seit 2002 ist eine Kamera in immer mehr Handys integriert. Das Nokia 3210 war auch das erste Mobiltelefon ohne externe Antenne, das 1999 auf den Markt kam. Mit seinem Nachfolger, dem Nokia 3310, wurde es in Deutschland zum Kult-Handy. Eine der Innovationen war die Einführung der T9-Funktion, die das Schreiben von SMS-Nachrichten erleichtert. Mit dem Nokia 3210 war es auch möglich, die Abdeckungen zu ersetzen, um das Telefon anzupassen. Auch das Handyspiel Snake zog die Begeisterung der Deutschen an. Der Nachfolger des 3310 war etwas leichter und funktionaler als der 3210 und das Spiel Snake II bot noch mehr Spaß für das Handy.

2007: DAS ERSTE IPHONE

Apple iPhone 3G
Bald darauf folgten Mobiltelefone mit Musikwiedergabe, integriertem Radio und Farbdisplay. Größe, Farbe und Form der Mobiltelefone nahmen zu und es wurden immer mehr Funktionen hinzugefügt, bis Apple 2007 schließlich den weltweiten Siegeszug der iPhone-Smartphones begann und sie zu einem Statussymbol machte. Apple konzentrierte sich hauptsächlich auf Computer, aber das iPhone kombinierte Computer und Mobiltelefone. Seitdem ist die Telefonie im traditionellen Sinne des Wortes nur eines von vielen Merkmalen der mobilen Kommunikation. Smartphones sind zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Immer mehr Smartphones werden auch als Zahlungsmittel eingesetzt und ersetzen sogar ihre Geldbörsen. Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones als Laptops, um Fotos zu bearbeiten, E-Mails zu schreiben und Formen zu finden, wächst die Größe von Smartphones, da der Wunsch nach immer größeren Bildschirmen besteht.

Woraus besteht unser Smartphone?

iphone

Jeder weiß, dass unser Smartphone überall ist, aber nur wenige Leute wissen, was unter der Haube ist. Wir erklären Ihnen, welche Komponenten und Materialien in Ihrem Smartphone verwendet werden.

Kupfer, Palladium, Gold – Eine kleine Sammlung von Rohstoffen aus aller Welt ist in einem Smartphone versteckt. Das macht sie besonders wertvoll und garantiert ihren Betrieb. Insgesamt benötigen Sie ca. 60 verschiedene Rohstoffe für ein einziges Smartphone. Der größte Teil des Gerätes, ca. 56%, besteht aus Kunststoff. Ein gutes Viertel der Mobiltelefone besteht aus Metallen wie Kupfer, Eisen, Zinn und seltenen Erden. Insgesamt werden etwa 30 verschiedene Metalle benötigt, um ein Smartphone herzustellen. Sechzehn Prozent der verwendeten Materialien sind Glas und Keramik, die restlichen drei Prozent sind andere Rohstoffe.
Von besonderer Bedeutung ist 1% der verwendeten Metalle. Dies sind Gold, Silber, Platin, Palladium, seltene Metalle wie Kobalt, Gallium, Iridium und Wolfram und seltene Erdmetalle wie Neodym. Im Kongo werden beispielsweise Seltenerdminen abgebaut. Sie kritisiert insbesondere die Arbeitsbedingungen von Kindern, von denen einige sehr jung sind. Sie arbeiten jeden Tag in einer potenziell tödlichen Umgebung, oft ohne technische Hilfe und oft sehr jung. Es gibt etwa 305 Milligramm Silber, 30 Milligramm Gold, 11 Milligramm Palladium auf einem Smartphone. Diese Werte können je nach Produktion und Typ des Smartphones variieren.

Diese Komponenten sind drin

Der wichtigste Teil eines Smartphones ist der Prozessor. Prozessorchips werden immer kleiner und schneller. Inzwischen werden sie bereits im 10-Nanometer-Verfahren gebaut. Das Betriebssystem befindet sich im Prozessor. Viele Hersteller von Android-Handys vertrauen auf Qualcomm-Chips, aber Apple verwendet einen eigenen Prozessor. Dies gilt auch für Honor und Huawei, die Chips der HiSilicon Kirin Serie verwenden, und der Prozessor kann nur mit RAM arbeiten. Genau wie auf Ihrem Computer werden alle Daten, die Sie zu diesem Zeitpunkt für die Nutzung Ihres Computers benötigen, wie z.B. Benutzerdaten und Einstellungen, gespeichert. Daten im RAM werden gelöscht, wenn Sie Ihr Smartphone ausschalten, da dieser Speicher permanent Strom benötigt, um Daten länger zu speichern. Die dauerhaft zu speichernden Daten werden im internen Speicher und im ROM gespeichert. Es ist sicher installiert. Auf vielen Geräten können Sie auch die Speicherkapazität Ihres Smartphones mit einer microSD-Karte erhöhen.

Erweitertes Display – schlankes Smartphone

Ein weiterer sehr wichtiger Teil ist natürlich der Bildschirm. Es dient als Einführungs- und Visualisierungswerkzeug. Mit dem Display gibt es derzeit sehr beliebte AMOLED-Displays und die bekannten LC-Displays. Kurz gesagt, die LCD-Anzeige wird mit Flüssigkristallen erzeugt, während die kleinen LEDs die richtigen Farben für die AMOL-LEDs liefern. Ein Touchscreen ist erforderlich, um auf Berührung zu reagieren. Smartphones sind kapazitive Touchscreens, die nicht auf Druck, sondern auf Kontakt mit leitfähigem Material wie einem Finger reagieren. Um einen Film auf Ihrem Smartphone anzusehen, benötigen Sie nicht nur ein Bild, sondern auch Ton. Kommt aus den Lautsprechern. Damit Ihr Handy auch für die Telefonie geeignet ist, gibt es natürlich auch ein Mikrofon.
Es gibt viel mehr Funktionen auf einem Smartphone als auf Mobiltelefonen in der Vergangenheit. Zum Beispiel ist jedes Smartphone auch eine Kamera, die scharfe und klare Bilder macht, und viele Hersteller verwenden viele kleine Linsen, LED-Lampen und Bildstabilisatoren. Natürlich benötigt das Gerät Strom für alle Funktionen! Das Netzteil besteht aus einer Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Batterie. Der Akku benötigt viel Platz in Ihrem Handy, um sich während der Arbeit zu erweitern. Dies ist auch einer der Risikofaktoren für Ihr Smartphone, da es gefährliche Körperflüssigkeiten enthält, die Feuer und Korrosion verursachen können. Deshalb muss die Batterie sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie dicht ist und dass es keine Konstruktionsfehler gibt, die einen Kurzschluss verursachen könnten.

Nun, neben diesen vielen wichtigen Teilen, die beim Kauf eine Rolle spielen, enthält ein Smartphone natürlich auch viele Kabel, Sensoren und Antennen. Diese sind wichtig für die Verbindung zu WLAN, Bluetooth, Funknetz und GPS.

Recycling macht die Rohstoffe wieder nutzbar.

Daher ist die Anzahl der Teile in einem Smartphone bei weitem nicht überschaubar und dank der hohen Qualität der verwendeten Rohstoffe sind Smartphones auch sehr wertvoll. Außerdem sind die meisten Rohstoffe endlich auf unserem Planeten verfügbar und sollten daher so lange wie möglich verfügbar sein. Deshalb raten wir Ihnen, Ihre alten Smartphones nicht wegzuwerfen, sondern zu einer Recycling-Station zu bringen. Zum Beispiel gibt es einen O2-Anteil.

Welches Smartphone für wen?

Erwachsene am smartphone

Die Einsteiger-Modelle

Smartphones der Basisklasse sind ab sofort zum Preis von rund 100 Euro erhältlich. Anwender können jedoch keine voll ausgestatteten Medien-Smartphones erwarten. Stattdessen sind diese Modelle in erster Linie für Benutzer gedacht, die nur eine oder mehrere E-Mails abrufen, abrufen oder versenden oder gelegentlich ein kleineres Spiel spielen wollen. Einfache Kameras mit bis zu 8 Megapixeln und 8 bis 16 GB internem Speicher gehören ebenso zum Standard wie ein microSD-Steckplatz zur Speichererweiterung. Gerade für diejenigen, die zum ersten Mal in die Welt der Smartphones eintauchen wollen, ohne Hunderte von Euro auf den Tisch legen zu müssen, bieten die Basisgeräte eine gute Alternative zu High-End-Modellen.
Einsteiger-Smartphones haben oft Quad-Core-Prozessoren, und sehr einfache 8-Core-Telefone sind selten zu finden. Sie haben Taktfrequenzen von ca. 1 GHz und einen RAM von 2 GB. Diese Pause bietet eine gute Grundlage, um einfache Spiele wie Angry Birds ohne Schocks zu spielen.

In der Grundstoffindustrie setzen die Hersteller in der Regel auf TFT-Displays, die mehr Strom verbrauchen als teurere OLED-Displays. Es gibt auch Bildschirmdiagonalen von etwa 5 Zoll. Die Anzahl der Pixel auf dem Bildschirm ist noch wichtiger als die Größe. Eine Auflösung von 720 x 1280 Pixel, also HD, sollte bereits vorhanden sein.

Multifunktionale Mittelklasse

Die Palette der Mid-Range-Handys umfasst einige sehr interessante Modelle, und ältere Flaggschiffe wie das Samsung Galaxy S6 fallen auch in diese Kategorie. Aber die alte hohe Klasse ist jetzt viel billiger. Preise von 175 bis ca. 350 Euro sind hier die Regel. Fast das gesamte Sortiment ist auch in der Größe erhältlich.

So hat Huawei beispielsweise die Submarke Honor geschaffen, die für dieses Preissegment empfohlene Smartphone-Modelle anbietet. Die Geräte sind günstiger als die, die direkt von Huawei kommen, bieten aber oft sehr ähnliche Eigenschaften.

Mittelgroße Modelle legen noch mehr Wert auf Displays als Einsteigermodelle, da die Ausstattung wesentlich komplexere Multimedia-Anwendungen ermöglicht. Ihr Smartphone-Bildschirm sollte Farben realistisch darstellen und eine hohe Blickwinkelstabilität bieten, die Auflösung sollte mindestens 720 x 1280 Pixel für Geräte bis zu 5 Zoll betragen, eine Full-HD-Auflösung (1080 x 1920 Pixel) ist für die 5-Zoll-Bildschirmgröße vorzuziehen.

Damit Filme und Casino Apps richtig funktionieren, muss der Prozessor leistungsfähig genug sein. Octa-Core-Prozessoren mit einer Taktfrequenz zwischen 1,4 GHz und 2 GHz sind typisch für Medien. Der Hauptspeicher beträgt in der Regel 2 bis 3 GB. Dieser Computer ist ausreichend, selbst für die anspruchsvollsten Grafikspiele. Multitasking, d.h. gleichzeitiges Öffnen und Betreiben mit verschiedenen Anwendungen, ist ebenfalls möglich.

Robuste Hardware ist für Midrange-Geräte unerlässlich, da sie oft mehr Funktionalität bietet als Einstiegsmodelle. Schnelles Internet über WLAN, UMTS und LTE, GPS und eine Kamera mit LED-Blitz mit einer Auflösung von 8 bis 18 Megapixel sind Standard. Auch Doppelkameras und Fingerabdrucksensoren sind in diesem Segment häufig anzutreffen.

High-End-Modelle für anspruchsvolle Kunden

High-End-Smartphones lassen fast keine Wünsche offen. Einige Beispiele sind das Samsung Galaxy Note 8 und die Galaxy S8 Generation, Huawei Mate 10 Pro und Google Pixel 2 XL. Informationen wie QHD-Displays (1440 x 2560 Pixel), Cat.9 oder sogar Cat.18 LTE (bis zu 1200 Mbit/s Downstream), schnelle Prozessoren, 6 GB RAM oder mehr und Dualkameras mit zahlreichen Erweiterungen und lichtempfindlichen Sensoren schmücken das Datenblatt. Darüber hinaus verwenden Hersteller häufig Sensoren, um Ihre Gesundheit zu analysieren oder Ihr Smartphone zu schützen. Bekannte Beispiele sind Fingerabdrucksensor, Pulsmesser und Schrittzähler. Auch Iris-Scans sind in letzter Zeit häufiger geworden. Diese sind beispielsweise in Samsungs Galaxy Note 8 zusammengefasst.

Viele Anwender werden jedoch im Alltag kaum Bedarf an solchen komplexen Geräten haben. Aber für echte Gaming-Enthusiasten oder Menschen, die eine zusätzliche Note auf ihrem Smartphone suchen, sind High-End-Geräte die richtige Wahl, denn sie bieten genügend Leistungsreserven für jede Anwendung.
Der Trend bei den Herstellern geht zu immer größeren Bildschirmen – Diagonalen bis zu 6,2 Zoll sind keine Seltenheit. Je nach Bildschirmformat wird auch die Auflösung zunehmend beeinflusst. Die meistverkauften Modelle haben typischerweise eine QHD-Auflösung von 1440 x 2560 Pixel. Mit einem 5,5-Zoll-Bildschirm erreicht das Xperia Z5 Premium bis zu 2.160 x 3.840 Pixel und ist damit das erste Smartphone mit einem 4K-Bildschirm. Anwendungen und Inhalte werden jedoch nur im 1080p-Format angezeigt und dann auf 4K skaliert. Statt einer ultrahohen Auflösung kann der Benutzer einen Pixel viermal sehen – Tricks, die zu Werbung führen. Insbesondere Samsung und LG verwenden spezielle Displaymodule. Das Samsung Edge Display bietet eine spezielle Steuerungsmöglichkeit, da einige Bildschirme ausgelagert werden können. Andererseits ist die Darstellung der LG-Kurve hauptsächlich ein Formfaktor. Der neueste Trend ist das randlose Display, das fast die gesamte Frontplatte eines Smartphones abdeckt und ein relativ kompaktes Design mit großem, diagonalem Bildschirm ermöglicht.

LTE ist ein Muss in dieser Kategorie. Der Standard eignet sich nicht nur für den schnellen Datentransfer, sondern auch für einen stabilen Internetzugang in Gebieten, in denen UMTS unterentwickelt, unterentwickelt oder völlig überlastet ist. So ausgestattet haben High-End-Smartphones ihren Preis – Kosten von 600 bis über 1000 Euro sind keine Seltenheit.